Team Appenzellerland Tourismus AR

Egal ob Sommer oder Winter. Die Säntispanorama-Route eignet sich bestens für eine Feierabendrunde mit dem Rennvelo oder E-Bike. Während etwas mehr als 2 Stunden kommt man mit wenig Verkehr an die schönsten Aussichtspunkte des Appenzeller Hinterlandes, die gerade in der Abendstimmung spektakuläre Blicke auf den Säntis ermöglichen.

Wer über die Hügel des Appenzellerlands wandert, wird mit Weitsicht belohnt. Als Gegenpol empfehle ich eine Flusswanderung. Im kühlen Wasser der Urnäsch, des Rotbachs oder der Goldach unterwegs sind Tiefblicke in wilde Schluchten und auf mächtige Felswände garantiert. Ein Naturgenuss für Abenteurer.

Der Wasserlehrpfad zeigt die Bedeutung und die Nutzung des Wassers von früher bis heute. Entlang von Wiesen und durch Wälder wandern Sie auf dem idyllischen Siebebröggliweg vorbei an den 13 verschiedenen Stationen des Wasserlehrpfads. Zum Verweilen lädt eine Grillstelle oder das Restaurant Alpenrose ein.

Ob alleine oder als Gruppe, wer beim Wandern nicht nur Waden- sondern auch Lachmuskeln trainieren will ist auf dem Witzweg genau richtig. Der Weg führt von Heiden nach Walzenhausen, eine wundervolle Aussicht über den Bodensee und herzhaftes Lachen sind garantiert.

Über grüne Wiesen führen von allen Seiten verschieden lange Wege auf den Hochhamm. Mit einer grandiosen Aussicht auf das hügelige Appenzellerland fällt der Aufstieg gleich viel leichter. Zur Belohnung gibt es anschliessend eine Erfrischung im Bergrestaurant Hochhamm mit Sicht auf Säntis und Bodensee.

Ein anspruchsvoller Aufstieg mit einem grandiosen Panorama: Von der Schwägalp geht es über die Potersalp und das Schwizerälpli auf die wenig begangene, steile Alpinroute zu den imposanten Nasenlöchern. Nach leichten Kletterpassagen führt der Weg – stets mit dem Ziel im Blickfeld – weiter über den Blau Schnee bis zur Himmelsleiter, mit der man den Säntis erreicht und mit einer atemberaubender Aussicht belohnt wird.

Der Weg führt über grüne Wiesen und aussichtsreiche Höhen. Nach der Alp Guggeien gelangt man schliesslich durch einen Felsdurchschlupf zum metallenen Gipfelkreuz des Spitzli. Oben angekommen wird man von einem beeindruckenden Panorama belohnt: vom Bodensee über das Säntismassiv bis zu den Glarner Alpen und weiter bis zur Rigi.