Appenzeller Friedens-Stationen
Humanitären Lebenswerken bedeutender Persönlichkeiten auf der Spur
Die Appenzeller Friedens-Stationen laden herzlich zu einer Entdeckungsreise im Appenzeller Vorderland ein. Sie zeigen die humanitären Lebenswerke von bedeutenden Schweizerinnen und Schweizern: Jakob Künzler, Carl Lutz, Margrit Besmer und Willi Kobe, Paul Vogt, Gertrud Kurz, Catharina Sturzenegger, Theodosius Florentini, Carl «Bö» Böckli und Henry Dunant. Jede Station ist dem Leben und Werk einer Persönlichkeit gewidmet.
Die Wanderung zu den Appenzeller Friedens-Stationen zwischen Heiden und Walzenhausen ist auch für Familien gut geeignet. Dabei geht es über Höger und durch Tobel mit Steigungen, die aber nie sehr lang sind. Der Weg ist bei jedem Wetter gut machbar - auch im Winter.
Die Wanderung zu den Appenzeller Friedens-Stationen zwischen Heiden und Walzenhausen ist auch für Familien gut geeignet. Dabei geht es über Höger und durch Tobel mit Steigungen, die aber nie sehr lang sind. Der Weg ist bei jedem Wetter gut machbar - auch im Winter.